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DSA-RFC0001
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Vorschlag zur Umsetzung der künftigen Terminfindung
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Bei Teilen des Vorschlages MÜSSEN über gegebene Alternativen abgestimmt werden.
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Das Ergebnis dieser Abstimmung MUSS künftigen, zu verwendeten Versionen dieses Dokuments beigelegt werden.
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Begrifflichkeiten
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Die Phrasen "MUSS" / "DARF NICHT" / "SOLL" / "SOLL NICHT" / "EVENTUELL",
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jeweils grammatikalisch angepasst,
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sind genauso wie ihre jeweiligen englischen Übersetzungen "MUST" / "MUST NOT" / "SHOULD" / "SHOULD NOT" / "MAY"
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folgend dem [RFC2119](https://tools.ietf.org/html/rfc2119) zu interpretieren.
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Folgende Abkürzungen werden verwendet:
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- **bzw.**: beziehungsweise
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- **DSA**: Das schwarze Auge
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Die Verwendung und Unterscheidung von Begriffen,
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welche sowohl in einer männlichen als auch weiblichen Form in der deutschen Sprache vorliegen oder verwendet werden können,
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genauso eingeschlossen auch die Verwendung einer Form,
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welche sowohl die männliche als auch weibliche Form versuchen zu berücksichtigen,
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DÜRFEN NICHT zur Interpretation dieses Vorschlages herangezogen werden.
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Es MUSS jederzeit angenommen werden,
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dass eine Person unabhängig ihres Geschlechts jeglicher Art von dem Begriff erfasst werden kann.
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Begründung
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Die Organisation für unseren kommenden Termine scheint ungelöst zu sein.
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Dies lässt sich durch die folgenden Punkte begründen:
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- Auf Nachfrage einer beliebigen Person in der Gruppe,
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wann die Mehrheit oder alle Personen Zeit haben,
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sind meist keine Antworten
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bzw. erst nach mehrmaligen Nachfragen zu erwarten.
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Hieraus ergeben sich unnötige Verzögerungen bei der Terminfindung
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als auch kann die nachfragende Person sich missverstanden fühlen.
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- Meist gehen diese Anfragen von der Spielleiterin aus,
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da die Spieler meist nicht die Initiative ergreifen möchten.
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Dies lässt sich durch (unter-)bewusste Zuweisung dieser Aufgabe zur Spielleiterin,
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aber auch generell durch eine fehlendes Bewusstsein für diese Aufgabe begründen.
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Dadurch kann sich die Spielleiterin in dieser Aufgabe allein gelassen und überfordert fühlen.
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- Meistens werden keine konkreten Termine vorschlagen.
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Dies ermöglicht zwar die Freiheit aller,
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ihre freien Zeiträume zu bennennen,
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jedoch muss hier wieder eine Person die Initiative ergreifen,
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nun auch einen Termin vorzuschlagen.
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Ähnlich zum vorherigen Punkt scheint auch dies dafür zu sorgen,
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dass die Zuteilung dieser Aufgabe nicht für alle klar und/oder fair erscheint.
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- Zusätzlich zur gemeinsamen Diskussion über das Internet,
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bei welchem alle Teilnehmer direkt teilnehmen können (die Telegram-Gruppe),
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werden Teile der Diskussion in direkter Kommunikation (speziell in der Chaos-WG) geklärt.
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Dies führt indirekt zur Ausschließung der nicht bei der direkten Kommunikation eingeschlossenen Teilnehmer,
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was zu ungleichem Wissen über einen Termin
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und zum Gefühl der Ausgeschlossenheit führen kann.
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Vorgeschlagene Umsetzung
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Zur Lösung des Problems werden folgende Punkte vorgeschlagen:
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- Es soll klar festgestellt werden,
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welche Person für die Terminfindung verantwortlich ist.
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Die Verantwortung umfasst hierbei:
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- das Vorschlagen von konkreten Terminen,
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- die Nachfrage nach dem generellen Zeitplan der Teilnehmer
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- die Umsetzung von technischen Hilfsmethoden zur Terminfindung
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- die wiederholte Erinnerung spezifischer Teilnehmer an die Verwendung der technischen Hilfsmittel
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und ähnliche Aufgaben.
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Die verantwortliche Person DARF NICHT für die gescheiterte Terminfindung verantwortlich gemacht werden,
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wenn die verantwortliche Person ihren Aufgaben nachgekommen ist.
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Für diese Feststellung werden folgend mehrere Verfahren vorgestellt.
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Es MUSS vor Anwendung dieses Vorschlages ein Verfahren gewählt werden.
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Dies soll verhindern,
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dass die Zuteilung dieser Aufgabe unklar erscheint,
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und sodass auch, sofern unerwünscht, nicht immer diesselbe Person diese Aufgabe übernimmt.
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- Jegliche Kommunikation bezüglich der Terminfindung SOLL über das Internet so geführt werden,
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sodass jeder Teilnehmer sich bei den Diskussionen beteiligen kann.
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Wenn ein spezifischer Austausch nicht wie oben erwähnt erfolgt ist,
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so MUSS der Ausgang dieses Austausches allen Teilnehmern ünverzüglich mitgeteilt werden.
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Zusätzlich SOLL der Austausch selbst allen Teilnehmern mitgeteilt werden.
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- Es SOLL jede Kommunikation,
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die die Umsetzung eines Termines betrifft,
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allen bekannt gemacht werden,
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sofern dies nicht den Spielspaß
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oder die Privatssphäre eines Teilnehmers gefährdet.
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- Das Vorschlagen von konkreten Terminen,
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wenn auch OPTIONAL mehrere Möglichkeiten zeitgleich,
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SOLL dem Vorschlagen von unkonkreten Terminen
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oder dem Nachfragen nach unkonkreten Zeitplänen der Teilnehmern vorgezogen werden.
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Das Nachfragen nach unkonkreten Zeitplänen kann erfolgen,
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wenn abzusehen ist,
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dass mindestens ein Teilnehmer für einen langen Zeitraum (> 2 Wochen) keine Zeit für einen Termin aufbringen kann.
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- Bei der Nachfrage durch den Verantwortlichen SOLLEN die Teilnehmer unverzüglich,
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wenn auch unvollständig oder unsicher antworten.
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Der Teilnehmer MUSS seine Antwort nachträglich korrigieren,
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wenn ihm andere Umstände bekannt geworden sind.
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### Möglichkeiten zur Feststellung des Verantwortlichen
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Es werden die folgenden Möglichkeiten zur Feststellung des Verantwortlichen gefunden werden.
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Vorzugsweise SOLL die erste Möglichkeit angewendet werden.
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#### "Gewählter Verantwortlicher"
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Der Verantwortliche wird durch alle Teilnehmer gewählt.
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Hierbei darf jeder Teilnehmer sich hierfür freiwillig vorschlagen.
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Es MUSS sich ein Teilnehmer selbstständig vorschlagen,
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Vorschläge durch andere sind nicht zulässig.
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Der gewählte Verantwortliche ist nach Festellung für alle folgenden Termine verantwortlich.
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Der gewählte Verantwortliche darf jederzeit seine Aufgabe freigeben,
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sofern er sich nicht für diese Aufgabe bereit fühlt.
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Ab dem Zeitpunkt, wenn dies jedem Teilnehmer bekannt gemacht worden ist,
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ist der Verantwortliche nicht mehr Verantwortlicher,
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auch nicht für den nächsten Termin.
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Ab diesem Zeitpunkt muss erneut eine Feststellung organisiert werden.
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Ist für einen Zeitraum für 2 Wochen,
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entweder ab Akzeptierung dieses Vorschlages mit dieser Möglichkeit
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oder ab der Freigabe der Aufgabe durch den letzten Verantwortlichen,
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den letzten Zeitpunkt nehmend,
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kein Verantwortlicher mehr festgestellt wurde,
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MUSS jeder Teilnehmer, jedoch genau ein beliebiger Teilnehmer,
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allen diesen Umstand bekannt machen
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und die Verwendung der Möglichkeit "Reihum" (einsehbar im folgenden Abschnitt) ausrufen.
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Folgend ist der Nachfolger des Teilnehmers,
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welches diesen Umstand bekannt gemacht und ausgerufen hat,
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Verantwortliche.
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Bis zur Feststellung eines Verantwortlichen nach dieser Möglichkeit "Gewählter Verantwortlicher"
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sind die Regeln der Möglichkeit "Reihum" anzuwenden.
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Über die gesamte Kommunikation einschließlich wenn jemand sich vorschlägt als Verantwortlicher,
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der Feststellung eines Verantwortlichen,
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und die Anfrage zur Übergabe der Verantwortung
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MÜSSEN alle Teilnehmer informiert werden.
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#### "Reihum"
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Alle Teilnehmer werden folgend ihrer Namen im Format "VORNAME NACHNAME" alphabetisch aufsteigend sortiert.
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Die Sortierung der Namen hat zeichenweise nach der Anordnung der Zeichen im Unicode Zeichensatz zu erfolgen,
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wobei kürzere Namen vor längeren Namen Vorrang zeigen bei sonst identischer Sortierung.
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Die Liste MUSS nach Feststellung allen Teilnehmern zur Verfügung gestellt werden.
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Für die Findung des ersten Termins ist der erste Teilnehmer auf der Liste verantwortlich.
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Für die folgenden Termine ist jeweils der auf der Liste folgende Teilnehmer verantwortlich.
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War der letzte Teilnehmer auf der Liste für einen Termin verantwortlich,
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ist folgend erneut der erste Teilnehmer auf der Liste verantwortlich.
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Es MUSS der vorhergende Verantwortliche seinen Nachfolger gemäß der Liste erinnern.
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Es MUSS der nächste Verantwortliche die Terminfindung organisieren,
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auch wenn er von seinem Vorgänger nicht informiert wurde.
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Ein Verantwortlicher kann an seinen Nachfolgern übergeben,
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wenn einer dieser der Übergabe zustimmt.
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Der Verantwortliche MUSS die Nachfolger in der durch die Liste festgelegten Reihenfolge anfragen.
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Über die gesamte Kommunikation einschließlich der Feststellung der Liste,
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der Feststellung eines Verantwortlichen
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und die Anfrage zur Übergabe der Verantwortung
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MÜSSEN alle Teilnehmer informiert werden.
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Kommentare
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Es ist jegliche Kommunikation jedem Teilnehmer bekannt zu machen,
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damit niemanden eine Information fehlt,
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niemand sich aus einem Diskussionspunkt ausgeschlossen fühlen kann
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und somit eine Offenheit in der Gruppe herrscht.
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Der Nachteil, dass jeder mit für ihn eventuell uninteressante, konkrete Informationen benachrichtigt wird,
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ist den Vorteilen diesem Vorschlag nach untergeordnet.
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Es SOLL kein Teilnehmer die anderen Teilnehmer über die Meinung und Stimme eines spezifischen anderen Teilnehmers informieren,
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sofern der betroffene Teilnehmer dies dem informierenden Teilnehmer nicht konkret gestattet hat.
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Dies kann bpsw. erfolgen,
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wenn dem betroffenen Teilnehmer diese Möglichkeit zurzeit nicht offen steht.
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### Gültigkeit des Vorschlages
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Dieser Vorschlag wird bis zur Akzeptierung durch alle Teilnehmer als nicht geltend und unvollständig angesehen,
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darf jedoch schon durch einzelne Teilnehmer oder durch alle Teilnehmer angewendet werden.
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Ergänzungen und Korrekturen des Vorschlages sind gewünscht.
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Anmerkungen von Teilnehmern
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Anmerkung von der aktuellen Spielleiterin `Kristina` bezüglich des Vorschlages:
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> Wir wollen alle eine gute Zeit zusammen verbringen
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> und wir wollen alle Spaß haben
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> und jeder ist an dieser Runde interessiert (hoffe ich doch mal),
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> also muss es doch möglich sein, einen Termin zu finden,
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> an dem wir alle spielen können!
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